Sowohl Bobbie als auch Evert müssen immer an das Stromkabel angeschlossen sein. Der Akku dient nur dazu, dass sie bei einem Stromausfall nicht herunterfallen.

• Bobbie kann nur auf Fenstern arbeiten, die größer als 50x50cm sind. Dies liegt daran, dass der Roboter sich sonst nicht ausreichend drehen und bewegen kann, um das Fenster richtig zu reinigen.
• Die maximale Fenstergröße von Bobbie ist nicht wirklich relevant.
  Es ist jedoch so, dass Bobbie ohne Wasserspray irgendwann ein trockenes Tuch bekommt und dadurch Schmutz weniger gut entfernt.
• Zusätzlich ist das Stromkabel 5 Meter lang. Sollten Sie höhere Fenster haben, müssen Sie dieses durch ein nicht zu schweres Verlängerungskabel ersetzen.
• Bobbie 2.0 funktioniert auf Fenstern ohne Rahmen oder Fenstern mit einem Rahmen mit einer Mindesthöhe von 5mm.
• Bei Rahmen mit einer schrägen Kante am Fenster oder breiten Dichtungsrändern erkennt der Roboter den Rand nicht. Dadurch kann der Roboter nicht funktionieren.

Zur Steuerung über die App müssen Sie die Zoef Robot Smart App verwenden. Zum Verbinden müssen Sie den Roboter zuerst zurücksetzen, damit er sich wieder verbinden kann, da er zuvor bereits mit der App verbunden war.

Beim Bobbie 2.0 oder Bobbie 2.0 mit Wasserspray (weißes Gerät) können Sie den Roboter auf dem Reset-Knopf, wie auf dem Bild eingekreist, 5-8 Sekunden lang gedrückt halten. Dadurch wird der Roboter entkoppelt und kann erneut verbunden werden. Dabei muss der Roboter eingeschaltet sein.

Dabei müssen Sie das Anschlusskabel an den Roboter angeschlossen haben. Sollte dies nicht gelingen, müssen Sie den Roboter zuerst gedrückt halten, um ihn einzuschalten, und dann den Reset-Knopf gedrückt halten. Wenn Sie den Reset-Knopf richtig gedrückt halten, blinkt das Licht und der Roboter ist bereit für eine Verbindung. Sie können den Roboter dann über das Pluszeichen in der App unter "Gerät hinzufügen" ganz oben sehen, wenn Bluetooth auf Ihrem Mobiltelefon aktiviert ist. Sollte er dort nicht erscheinen, können Sie unter "Manuell hinzufügen" auf Bobbie klicken und dann weiterklicken, um manuell eine Verbindung herzustellen.

Wir hoffen, dass es auf diese Weise klappt, ansonsten hören wir gerne von Ihnen und helfen Ihnen dabei.

Der Fensterputzroboter arbeitet mit einem Vakuumsystem, um sich an der Oberfläche festzuhalten. In einigen Fällen kann es vorkommen, dass der Roboter auf Fenstern oder Fliesen mit Fugen nicht richtig funktioniert.

Vakuumverlust durch Fugen:
Wenn Luft zwischen den Fugen ist – zum Beispiel weil die Fuge zu tief oder zu breit ist – kann der Roboter seine Saugkraft verlieren. Dies geschieht, wenn Luft durch diese Öffnungen angesaugt wird.
Der Roboter funktioniert am besten, wenn die Fuge maximal 4 mm tief ist. Bei tieferen Fugen oder größeren Zwischenräumen ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass das Vakuum verloren geht und der Roboter den Halt verliert.

Ungleichmäßige Oberflächen und Sensoren:
Bei Glasplatten oder Fliesen, die nicht eben liegen (z. B. wenn eine Platte tiefer liegt als die angrenzende), kann es vorkommen, dass der Kollisionssensor des Roboters diese Höhenunterschiede noch erkennt. Dadurch denkt der Roboter, dass die Oberfläche weitergeht, obwohl dies nicht der Fall ist. In solchen Fällen kann er weiterfahren und schließlich vom Fenster fallen.

Erkennung von Kanten und Absturzsicherung:
Der Roboter ist mit Sensoren ausgestattet, die erkennen, ob sich noch eine Oberfläche unter ihm befindet. Wenn zum Beispiel kein Rahmen oder keine Kante neben dem Fenster ist, bemerkt der Roboter, dass keine Oberfläche mehr vorhanden ist. Der Sensor schaltet sich dann ein, woraufhin der Roboter automatisch stoppt oder umkehrt.

Für eine Beratung können Sie jederzeit eine E-Mail an: Service@zoefrobot.nl mit einem Foto oder einer Erklärung senden. Wir helfen Ihnen dann gerne weiter.

Wenn die LED zu leuchten beginnt, kann dies mehrere Ursachen haben.

• Der Roboter saugt nicht richtig am Fenster. Dies kann daran liegen, dass das Tuch nicht richtig befestigt oder zu nass ist.
• Der Roboter hat keinen guten Kontakt zur Stromversorgung. Überprüfen Sie, ob das Stromkabel an die Steckdose angeschlossen ist. Die LED am Netzteil leuchtet und der Stecker richtig im Roboter sitzt.
• Das Sicherheitskabel ist nicht/nicht richtig am Roboter angeschlossen.
• Der Akku ist nicht ausreichend geladen. Stellen Sie sicher, dass der Backup-Akku ausreichend geladen ist. Andernfalls wird der Roboter nicht arbeiten.

1. Die Raupen des Roboters haben keinen guten Halt auf der Oberfläche.

• Das Reinigungstuch ist zu nass, wodurch die Raupen rutschen. Achten Sie darauf, dass das Tuch leicht feucht, aber nicht nass ist.
• Es kann sein, dass die Raupen im Laufe der Zeit schmutzig geworden sind. Dadurch können sie rutschen. Reinigen Sie diese daher gründlich mit einem feuchten (nicht nassen) Tuch und Reinigungsmittel.
• Es kann auch sein, dass die Fenster zu bestimmten Jahreszeiten schmutziger sind, wodurch eine häufigere Reinigung ratsam ist und das Tuch öfter gewechselt/gereinigt werden sollte.

a), Schalten Sie den Roboter aus
b), Halten Sie eine der Erkennungsecken unter dem Roboter gedrückt
c), Schalten Sie die Maschine ein, warten Sie 10 Sekunden, drehen Sie den Riemen automatisch
d), Wischen Sie den Riemen mit einem feuchten Tuch ab

2. Es ist wichtig, den Roboter weit genug (30 cm) vom Rand entfernt auf das Fenster zu setzen.

3. Achten Sie darauf, dass das Tuch nicht über den Roboter hinausragt. Ist dies der Fall, funktionieren die Sensoren nicht und der Roboter kommt nicht von der Seite / kann sich nicht drehen.

Die Fensterroboter müssen sich gut drehen können. Da der Roboter selbst 25x25cm groß ist und beim Drehen mehr Platz benötigt, ist 50x50cm die minimale Fläche, auf der der Roboter funktionieren kann.

Die Silikonfuge sorgt dafür, dass der Roboter die Ränder des Fensters nicht erkennt und am Rand hängen bleibt.

Bei einer Silikonfuge von maximal 2 bis 3 mm funktioniert der Roboter noch. Größer nicht.

Das Seil ist eine obligatorische Sicherung. Dies soll verhindern, dass der Roboter auf jemanden fällt, wenn er sich lösen sollte.
Bei Fenstern, die sich nicht im Erdgeschoss befinden, ist dies natürlich besonders wichtig.

Zudem verhindert das Kabel, dass der Roboter den Boden berührt, sollte er fallen.

Der Roboter wird nicht so schnell fallen.
Erstens sorgt der Akku dafür, dass der Roboter bei einem Stromausfall hängen bleibt.
Zweitens wird der Roboter bei einem zu nassen Fenster rutschen (und quietschen), aber nicht sofort fallen.

1. Überprüfen Sie zuerst, ob der Ersatzakku richtig geladen ist.
   Ist dies nicht der Fall, stoppt der Roboter mitten im Programm.
2. Es ist wichtig, den Roboter weit genug (30 cm) vom Rand entfernt auf das Fenster zu setzen.
3. Stellen Sie sicher, dass das Tuch nicht über den Roboter hinausragt. Ist dies der Fall, funktionieren die Sensoren nicht und der Roboter kommt nicht vom Rand weg / kann sich nicht drehen.

Wenn der Roboter danach immer noch nicht das gesamte Fenster reinigt, ist es wichtig, dass Sie Ihr Fenster zuerst selbst gründlich reinigen, bevor Sie den Roboter verwenden. Es kann nämlich sein, dass das Fenster zu lange schmutzig war und dadurch die Gummibänder des Roboters zu schmutzig werden und so weniger guten Kontakt herstellen können. Es ist auch wichtig, danach zu überprüfen, ob die Gummibänder von Bobbie gut sauber sind. Reinigen Sie diese, indem Sie die folgenden Schritte ausführen;

1, Schalten Sie den Roboter aus
2, Halten Sie eine der Erkennungsecken unter dem Roboter gedrückt
3, Schalten Sie die Maschine ein, warten Sie 10 Sekunden, drehen Sie den Riemen automatisch
4, Wischen Sie den Riemen mit einem feuchten Tuch ab